Für das an der Ecke Virchow-/Weserstraße stehende Gebäude gibt es Abrisspläne.
Das zum Großteil ungenutzte Gebäude unterhalb der Kaiser-Wilhelm-Brücke zeigt fortschreitende Schäden.
Die Immobilie sollte saniert werden, doch die Bauaktivitäten scheinen zum Erliegen gekommen zu sein. Seit 2014 klafft nach einem Teilabriss eine große Lücke in dem Gebäude, das unter Denkmalschutz steht.
Im Stadtteil Heppens steht dieser mächtige Gebäudekomplex, der 1911 als Bekleidungsamt der Kaiserlichen Marine errichtet wurde. Ein Teil der Gebäude war seit langem ohne Nutzung und dem Verfall preisgegeben.
Das Feuerschiff Weser versah von 1907 bis 1981 seinen Dienst als bemanntes Seezeichen in der Wesermündung. Das Museumsschiff bedarf einer dringenden Überholung, um es als Denkmal zu erhalten.
Für das unter Denkmalschutz stehende Lagerhaus am ehemaligen Handelshafen des Ems-Jade-Kanals steht die Frage im Raum, wie es für eine nachhaltige Nutzung entwickelt und erhalten werden kann.
Für das ehemalige Schlachthofgelände besteht eine Planung zur Bebauung mit einem Supermarkt. Im Falle der Realisierung soll eines der beiden historischen Gebäude abgerissen werden.
Das ehemalige Busdepot der Stadtwerke grenzt an das Schlachthofgelände und soll einem Supermarkt-Neubau zu weichen. Das an die Halle anschließende Verwaltungsgebäude würde in diesem Zuge ebenfalls verschwinden.
Die traditionsreiche Gaststätte am Ems-Jade-Kanal war ein Abrisskandidat, um den Durchbau der Havermonikenstraße zu ermöglichen.
Das Jade-Bad ist seit langem nicht mehr als Schwimmbad in Benutzung, aber die alten Gebäude stehen noch. Ursprünglich sollte mit dem geplanten Durchbau der Havermonikenstraße alles abgerissen werden.
Entlang der nicht mehr genutzten Bahnschienen soll die Straße "Am Handelshafen" bis zur Jadeallee durchgebaut werden. Dieses historische Wohngebäude dürfte dabei im Wege stehen.
Salzwasser hat dieser historischen Pontonbrücke zugesetzt. Eine Sanierung ist dringend notwendig.
Diese beiden historischen Gebäude an der ehemaligen 2. Einfahrt waren lange Zeit ohne Nutzung. Ein Investor plant den Umbau zum Hotel.
Das über 100 Jahre alte Gebäude ist seit längerer Zeit unbewohnt. Fenster fehlen, die Fassade bröckelt ...
Das Gebäude in unmittelbarer Nähe des Kulturzentrums Pumpwerk ist ohne Nutzung und scheint auf den Abriss zu warten.
Die Schleuseninsel steht immer wieder im Fokus, um als Hafengebiet entwickelt zu werden. Die historischen Molen und das gesamte Gelände, das ein beliebtes Naherholungsgebiet am Meer darstellt, drohen verloren zu gehen.
Der historische Tonnenleger befindet sich im Besitz der Stadt und bedarf wie das Feuerschiff Weser dringend einer Sanierung.
Das aus den 1960er Jahren stammende Gebäude des ehemaligen Reinhard-Nieter-Krankenhauses soll nach Errichtung eines Klinikum-Neubaus abgerissen werden.
An der Gökerstraße steht die sogenannte Basalanhalle des Marinearsenals. Im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen soll die Halle abgerissen werden.
Die meisten Gebäude der historischen Kaserneanlage wurden vorbildlich saniert und sind als Schulgebäude in Nutzung. Dieses zum Ensemble gehörende Gebäude steht leer und befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand.
Das große Grundstück, auf dem sich das Gasthaus aus dem Jahr 1905 befindet, fand das Interesse eines Investors. Das historische Gebäude wurde im März 2021 abgerissen, um einem Neubau Platz zu machen.
Das aus den 1960er Jahren stammende Stellwerksgebäude wurde im März 2020 abgerissen.
Im Februar 2020 verschwand das Einfamilienhaus in der Rüstersieler Straße 61.
Das frühere Traditionslokal "Elisenlust" war einer der Schauplätze während der Novemberrevolution 1918. Die historische Bedeutung dieses Ortes verhinderte nicht den Abriss im Oktober 2019.
Nachdem der Schulbetrieb in der Grundschule Siebethsburg eingestellt wurde, erfolgte imSeptember 2019 der Abriss des 1965 errichteten "Neubaus". Der Altbau aus dem Jahr 1905 blieb erhalten.
Direkt an der Schaarreihe stand ein aus dem 19. Jahrhundert stammendes Gulfhaus. Es wurde im August 2019 abgerissen.
Im August 2019 wurden Nebengebäude des Siebethsburger Hofes abgebrochen.
Ein kleines Einfamilienhaus mit Obstgarten aus den 1950er Jahren stand in der Weserstraße 35. Es wurde im August 2019 abgerissen.
Für den Neubau eines Pflegeheims musste im August 2019 das Jugendgästehaus des CVJM aus den 1960er Jahren weichen.
Neben einer bereits bestehenden Baulücke (ehemals Ahrstraße 10) wurde im Sommer 2019 ein weiteres Gebäude entfernt.
Das historische Schulgebäude von 1903 wurde im Mai 2019 abgerissen, um Platz für einen Neubau zu schaffen.
Nach Einstellung des Schulbetriebes wurde die 1978 erbaute Turnhalle im Mai 2019 abgerissen.
Wegen maroder Pfähle wurde das ehemalige Vereinsheim der Marinejugend im August 2018 abgerissen.
Das ehemalige Möbelhaus in der Montsstraße 4 wurde in den 1950er Jahren erbaut. Im Juni 2018 wurde es abgerissen.
Im Frühjahr 2018 verschwand die historische Bausubstanz des über 100 Jahre alten Gebäudes, das als Offizierkasino für die Seeflugstation der Kaiserlichen Marine erbaut wurde.
Im April 2018 wurde der MIX-Markt in der Werftstraße durch ein Feuer zerstört. Die Brandruine wurde wenig später abgebrochen.
Für den Neubau eines größeren ALDI-Marktes wurde im Dezember 2017 eine Ladenzeile aus den 1980er Jahren abgerissen. Der Grünstreifen mit Bäumen wurde für eine Parkfläche geopfert.
Im Zuge der Sanierung des Bismarckplatzes verschwand 2018 der aus ZIegelsteinen gemauerte Brunnen mit seiner Seehundplastik.
2017-2018 wurden Kasernenbauten aus den 1960er-Jahren sowie eine Produktionsstätte der Firma Linde abgerissen, um Platz für eine Wohnbebebauung zu machen.
Das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Kohlekraftwerk der Kaiserlichen Werft wurde im August 2015 abgerissen.
Dieses Wohn- und Geschäftsgebäude entstand 1896 und wurde im Februar 2017 abgerissen.
Das 1885 in der Südstadt errrichtete Schulgebäude wurde im November 2015 abgerissen.
Die alten Lagerhallen standen seit den 1930er Jahren und wurden im Oktober 2015 abgerissen.
Das aus den 1960er Jahren stammende Geschäftsgebäude wurde im Januar 2016 abgerissen.
Nach dem Abriss des benachbarten C&A-Gebäudes folgte im März 2016 der Abriss des in den 1930er-Jahren erbauten Möller-Hauses.
Zwischen Nassauhafen und Minenlagerhäusern befand sich das in den 1960er Jahren errichtete Gebäude des Forschungsinstituts "Senckenberg am Meer". 2003 zog das Institut an den Fliegerdeich. Das alte Gebäude wurde abgerissen.